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Andrena fucata gehört zu den Sandbienen, die im Feld schwer sehr zu bestimmen sind: Besondere, auf den ersten Blick herausstechende Merkmale fehlen, einen Hinweis kann immerhin das bevorzugte Habitat geben: Wälder. Die Männchen allerdings zeigen eine Auffälligkeit, die nur bei wenigen Sandbienen-Drohnen zu finden ist: ungewöhnlich große Mandibeln mit einem Zahn an der seitlichen Basis.
Die Bindung dieser Sandbiene an Wälder und waldähnliche Habitate spricht für den mundartlichen Namen "Wald-Sandbiene", der allerdings auch auf einige weitere Arten passen würde: Andrena clarkella, A. coitana, A. lapponica, A. ruficrus. Ein anderer, allerdings umständlicher und für Laien kaum merkbarer Name, der in der Literatur vorgeschlagen wurde, ist "Wald-Lockensandbiene": Die "Locken" sollen auf eine starke Ausbildung der gattungstypischen "Hüftlocke" (Flocculus) in der Untergattung der "Lockensandbienen" (Andrena sensu strictu = 'Sandbienen im engeren Sinne') hinweisen. Für Laien, an die sich solche "deutschen" Namen ja richten, ist dieses Maetrkmal jedoch kaum bzw. allenfalls im direkten Vergleich erkennbar.
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