Wie bringt man der Bevölkerung das ökologische Thema "Wildbienen" nahe, wenn
- diese außer Honigbienen und Hummeln keine weiteren Bienen kennt,
- ihr die natürlichen Nistplätze der Wildbienen und künstliche Nisthilfen meist unbekannt sind,
- die meisten Arten unserer Wildflora bzw. der Bienentracht in Vergessenheit geraten sind?
Bewährte Formen der
Öffentlichkeitsarbeit speziell in der kalten Jahreszeit sind Foto- oder Film-Vorträge etwa in der Volkshochschule oder (Wander-) Ausstellungen z. B. in Bank-Filialen; bunte Bilder sind allerdings ein unvollkommener Ersatz für die Begegnung mit lebenden Bienen und Blütenpflanzen. In der Vegetationszeit bieten manche Naturschutzvereine Exkursionen an, um ökologischen Zusammenhänge zwischen Wildbienen, Pflanzen und Nistplätzen erfahrbar zu machen und Menschen für die Notwendigkeit zu sensibilisieren, solche Lebensgemeinschaften zu schützen; Gelegenheiten für Ausflüge in die Natur sind allerdings auf wenige Monate beschränkt und immer vom aktuellen Wetter abhängig.
Eine besonders anschauliche Methode der Wissensvermittlung ist ein Lehrpfad bzw. Lernpfad, Erlebnispfad oder Themenweg – also ein Weg, der entlang naturwissenschaftlich oder kulturell interessanter Stationen und oft zu einem attraktiven Zielort führt, wo vielleicht das Gelernte bzw. Erlebte zusammengefaßt wird und der Besucher Gelegenheit hat, erworbenes Wissen zu testen. Bekannte Lehrpfad-Typen sind (in alphabetischer Reihenfolge) der Baumlehrpfad, Bergbaulehrpfad, Eisenbahnlehrpfad, Fachwerklehrpfad, Geologielehrpfad, Heidelehrpfad, Kräuterlehrpfad, Moorlehrpfad, Naturlehrpfad, Obstlehrpfad, Planetenlehrpfad, Rosenlehrpfad, Saurierlehrpfad, Tierlehrpfad, Waldlehrpfad, Weinlehrpfad ... und der Wildbienenlehrpfad, und der bietet gegenüber Vorträgen und befristeten Ausstellungen einige Vorteile:
Ein Wildbienenlehrpfad ist eine umweltpädagogische Dauerausstellung, die unter freiem Himmel entlang eines Weges verschiedenartige (natürliche und auch künstliche) Niststrukturen und (exemplarische) Futterpflanzen-Bestände präsentiert, dadurch neben lokal vorkommenden Bienen auch interessierte Besucher anlockt und diese mit wetterfesten Info-Tafeln (und weiteren Demo-Objekten) über die Biologie der Wildbienen informiert inklusive ihrer Wechselbeziehungen mit den Blütenpflanzen; im Detail:
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Mögliche "Zentrale" eines Wildbienen-Lehrpfades (Gut Ophoven, Leverkusen) |
- erreicht ein in einen öffentlichen Garten integrierter Lehrpfad auch solche Menschen, die ihn dort nicht absichtlich aufsuchen, sondern nur zufällig finden (etwa Stammgäste) und aus Neugier besichtigen;
- ist die Besichtigung des Lehrpfads nicht auf einen Termin bzw. zwei oder drei Wochen beschränkt, sondern immer möglich, solange das Wetter mitspielt und es irgend etwas zu sehen gibt;
- erleben Besucher die Nisthilfen und Trachtpflanzen und ihre geflügelten Nutzer mit eigenen Augen, also nicht aus zweiter Hand durch Bild und Vortrag oder als tote Exponate im Museum;
- lassen sich künstliche Nisthilfen und Blütenpflanzen durchaus mit Bild- und Erläuterungstafeln und auch Vorträgen kombinieren, um das theoretische Verständnis ökologischer Zusammenhänge zu vertiefen.
1. Prinzipien eines Wildbienen-Lehrpfades
Wie also sollte der ideale Wildbienen-Lehrpfad aussehen? Dies sind zehn Empfehlungen für seine Planung:
- Länge: Ein Wildbienenlehrpfad sollte wie alle Lehrpfade, die diese Bezeichnung verdienen, nicht schon in zehn Sekunden zu durchschreiten sein, also eine Länge von mehreren hundert Metern anstreben und möglichst, um den Erlebniswert zu steigern, nicht schon an seinem Anfang sein Ende sehen lassen.
- Wegeführung: Der Pfad sollte nach Möglichkeit durch verschiedene vorhandene Landschaftsteile bzw. -typen (Bodenreliefs & -substrate und Mikroklimate) führen, um die Boden-Ansprüche verschiedener Pflanzen und die Nistansprüche verschiedener Bodennister zu dokumentieren.
- Stationen: Der Pfad muß, um als Lehrpfad zu gelten, in mehrere Stationen gegliedert sein. Diese sollten, soweit Mikroklima(te) und Bodenverhältnisse es zulassen, vorzugsweise jeweils dort eingerichtet werden, wo auch für Laien unterschiedliche Bodenreliefs und Pflanzengemeinschaften erkennbar sind. Den Stationen sind dann geeignete Niststrukturen zuzuordnen. Ein Beispiel ist eine Fläche mit Frühblühern (Lungenkraut u. a.), kombiniert mit einer Steilwand oder einem kleinen Nachbau einer Fachwerkwand, in der u. a. Pelzbienen und Mauerbienen nisten.
- Zentrale: Ein Lehrpfad braucht Orientierung und Erläuterung, an einem repräsentativ gestalteten Ort (einem Ende des Pfades) sollte der Besucher deshalb einen wettergeschützten Plan der Wegeführung vorfinden und grundlegende Informationen über Wildbienen: über ihre Artenzahl und Formenvielfalt, ihre Lebensweisen und Rollen im Ökosystem. Dabei sollten die Medien (Texte, Grafiken, Fotos) nicht als Ersatz für Originalobjekte eingesetzt werden, sondern als Begleitinformationen.
- Blütenpflanzen: Die Bestände pollenspendender Blütenpflanzen sollten jeweils groß genug sein, um Populationen von ihr abhängiger (oligolektischer) Bienenarten zu unterhalten. Die exemplarische Präsentation nur weniger Individuen einer Pflanze könnte den Besucher zur Nachahmung anregen im naiven Glauben, damit schon etwas für eine Bienenart zu tun.
- Bodennester: Ca. drei Viertel unserer Bienenarten nisten bekanntlich im Erdreich, also sollte ein Wildbienen-Lehrpfad die bekannten Bodenniststätten in der Topographie präsentieren: Steilwände, stark oder schwach geneigte Böschungen und horizontale Flächen, und letztere sollten vor allem schütter bewachsenes, sandiges Substrat aufweisen.
- Totholznester: Ein Lehrpfad sollte als naturpädagogische Einrichtung das Nistverhalten unter natürlichen Bedingungen zeigen. Bienen, die in mürbem und morschem Hartholz und/oder Stengeln nisten, sollte man also vorrangig natürliches Nistsubstrat anbieten. Eine perfekte Nistgelegenheit und zugleich auffällige Wegmarke ist eine große (am Ort gewachsene oder sicher aufgestellte) Baumruine, in die Holz- und Blattschneiderbienen ihre Nistgänge graben und z. B. Mauerbienen Kinderstuben finden, die Bockkäfer im Vorjahr für ihren eigenen Nachwuchs gegraben haben. Um kurze Flugstrecken zu den Blütenpflanzen zu gewährleisten, sollten zusätzlich viele kleinere natürliche Nisthölzer den Lehrpfad säumen. Dazu gehören auch die markhaltigen Stengel nicht gerodeter abgestorbener Königskerzen, Heckenrosen, Disteln etc.
- Nisthilfen: Künstliche Nistgelegenheiten dokumentieren Möglichkeiten, Bienen auch im menschlichen Siedlungsraum nisten zu lassen. Die Vielfalt bewährter Nisthilfen gibt Besuchern eines Lehrpfades Anregungen, welche Nisthilfen sie erwerben bzw. wie sie solche selbst herstellen sollten. Nisthilfen sollte man wie natürliche Niststrukturen dezentral entlang des Lehrpfades installieren, um kurze Flüge zu und zurück von den Pollenquellen (und so die schnelle Verproviantierung der Brutzellen) zu ermöglichen und die Vermehrung von Parasiten nicht unnötig durch eine "Nester-Monokultur" an einem Ort zu fördern.
- Fertigung & Wartung: Nisthilfen und Info-Tafeln sehen oft nur im Jahr der Fertigung und Einweihung gut aus: Schon im zweiten Jahr hinterläßt die Witterung ihre Spuren und ab dem dritten Jahr beim Besucher sogar einen negativen Eindruck, der sich auf das naturpädagogische Anliegen selbst übertragen kann. Ein häufiger Grund dafür ist die Materialauswahl bzw. Fertigungsweise: Aus unbehandelten Pfählen und Massivholzbrettern grob gezimmerte Objekte mögen zunächst eine natürliche Anmutung ausstrahlen; die ersten Faulstellen und Risse zerstören dieses Bild jedoch schnell und reizen sogar manche (oft jugendlichen) Zeitgenossen, "ein wenig nachzuhelfen". Hinzu kommt, daß die nötige Wartung in der Regel nicht Teil der Finanzplanung ist und vernachlässigt wird.
Bei der Fertigung der Nisthilfen, Info-Tafeln etc. sollte daher Nachhaltigkeit Vorrang haben: Dächer sollten aus wasserfestem Material (Alu-Blech, Kunststoff, Ziegeln) und so groß sein, daß sie hölzerne Unterkonstruktionen zuverlässig vor Regen schützen, und durch solide Bauweise sollten die Objekte auch gelegentliche jugendliche "Kraftproben" wegstecken können. Überprüfungen und Wartungen sollten fest eingeplant und zuverlässig durchgeführt werden.
- Standort: Die nötige, aber durch einen Trägerverein nicht ständig leistbare Kontrolle des Lernpfades wie auch der erhoffte Zuspruch durch viele Besucher sprechen für gut erreichbare Standorte unter "sozialer Kontrolle": etwa stark frequentierte Spazierwege durch naturnahe Parks und Landschaften sowie große Botanische Gärten, die zudem ein ideales Blütenangebot bereitstellen und sich ideal für einen
"biozönotischen Wildbienen-Lehrgarten" eignen.
Eine
-Datei zu Wildbienen-Lehrpfaden ist auch unter
DownLoads herunterzuladen. Drei Beispiele für "Wildbienen-Lehrpfade" werden vorgestellt:
Solingen: Botanischer Garten ·
Leverkusen: Neulandpark ·
Erkrath: Naturschutzzentrum Bruchhausen.
2. Lehrpfad im Botanischen Garten Solingen
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Der Wildbienen-Lehrpfad im Botanischen Garten Solingen im Jahre 2012 |
Der Wildbienen-Lehrpfad Solingen (NRW) wurde erstmals 1999 unter der fachlichen Anleitung der Biologischen Station Mittlere Wupper im und mit dem Botanischen Garten als sogenannte AB-Maßnahme realisiert. Hilfreich war die Kooperation mit zwei Wildbienen-Experten, den vier örtlichen Naturschutz-Verbänden und nicht zuletzt den Mitarbeitern des
Botanischen Gartens, der im Sommer täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet ist.
Der Lehrpfad zeigte einerseits verschiedene Nisthilfen, die man Wildbienen anbieten kann: Nistblöcke aus Holz und gebranntem Ton vor allem für Mauerbienen, hohle Stengel für Scheren- und Maskenbienen, eine Lehmwand für Pelzbienen und einen "Sandkasten" als Niststruktur für bodennistende Bienen. Andererseits präsentierte er exemplarisch auf 14 Pflanzbeeten solche Blütenpflanzen, für die Wildbienen besonders schwärmen. Info-Tafeln klärten auf über die Nahrungspräferenzen der diversen Bienenarten und ihre Fortpflanzungsbiologie. So wurde Neugier geweckt und befriedigt, und vor allem die Nisthilfen regten zur Nachahmung an, sind sie doch meist noch einfacher herzustellen als solche für Vögel! Die Beete sollte man allerdings nicht 1:1 imitieren, die dort ausgestellten Blumenarten müssen jeweils in viel größeren Beständen angepflanzt werden, um eine auf sie spezialisierte Bienenpopulation zu erhalten.
Anfang 2016 wurde mit Mitteln des Landschaftsverbands Rheinland (LVR) der alte durch einen neuen Lehrpfad ersetzt und am 15. April eingeweiht
. Der baufällige Wildbienenstand wurde durch ein großes und attraktives "Bienenhaus" ersetzt und der alte, teilweise geschotterte Pfad durch einen behindertengerechten Weg, der kein Nistsubstrat bietet. Die Pflanzinseln sind zwar ein wenig gewachsen, aber weiterhin viel zu kleine "lebende Herbarien" inmitten einer großen, ungenutzten Rasenfläche. Die Nistfläche für Bodennister, die ca. drei Viertel aller Bienenarten ausmachen, ist sogar noch kleiner geworden, und eine (eigentlich naheliegende) Erweiterung des Lehrpfades in den Botanischen Garten hinein, um dort dezentral plazierte Nisthilfen mit den Blütenpflanzen zu vernetzen (
), ist unterblieben.
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Der Wildbienenstand (Rückseite) am Lehrpfad |
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Der Wildbienen-Lehrpfad 2004, Gegenrichtung |
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Ein Wildbienen-"Hochhaus" befriedigte gleich mehrere Nistplatzansprüche (Eröffnung 1999) |
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Mehrzweck-Bienenhaus desselben Typs nach einer farbenfrohen Renovierung im Jahre 2004 |
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Die beiden Hälften des Sandkastens wurden abwechsend jedes 2. Jahr von Aufwuchs befreit. |
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Nistziegel (Bienen-"Hotels" von V. Fockenberg) & Schilfkasten an der Mauer hinter der Schauanlage |
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Wetterfeste Info-Tafeln ... |
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... aus eloxiertem Alumnium |
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Info-Tafel an der Schauwand |
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Futter für die Blaue Mauerbiene |
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Herzgespann, Nesselblättrige Glockenblume und Blutweiderich |
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Riesen-Margerite & Zuckerschote für Sandbienen |
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Schwarznessel (Ballota nigra) u. a. für Wollbienen |
Hummeln spielten in diesem Projekt zunächst keine Rolle: Ein unterirdischer Bodenkasten war für die Öffentlichkeit nicht präsentabel und gegen die Bodenfeuchte nicht isolierbar, und ein oberirdischer Kasten erschien vor Diebstahl und mutwilliger Zerstörung nicht schützbar. 2004 aber wurde ein Hummelkasten aus Holzbeton gekauft und so umgebaut, daß er auf einen Sockel einen mit Beton gefüllten Rasterstein gedübelt und sein Dach mit einem abschließbaren Bügelschloß gesichert werden konnte.
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Ausstechen einer Grube für den ausgegossenen Rasterstein |
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Letzte Feinarbeiten für die waagerechte Ausrichtung |
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Der bezugsfertige Hummelkasten
( Hummelschutz: "Zu kaufen") |
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Wildbienenhaus, Weg und Pflanzbeete: Neueröffnung des Lehrpfades am 15. April 2016 |
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3. "Wildbienengarten" im Neulandpark in Leverkusen
Die 14 Vereine des Stadtverbandes Leverkusen der Kleingärtner e.V. demonstrieren seit 2005 auf der Landesgartenschau mit ihrem "Wildbienengarten" die Vielfalt möglicher Nisthilfen für Wildbienen; die erdnistenden Bienen (mit drei Vierteln die große Mehrheit) wurden allerdings nur durch eine aus Pflanzsteinen erstellte Lehm-Steilwand berücksichtigt, und eine Vernetzung mit den Blütenpflanzen des Parks unterblieb. Das am Rhein (Rheinallee 3) gelegene Gelände ist seither als "Neulandpark" bekannt, die Nisthilfen wurden entlang eines kurzen Pfades plaziert:
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Bei Mauerbienen sehr begehrt: der "Bienenmann" |
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Erfolgreich nachgebaut: eine Lehmwand aus Pflanzsteinen |
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Eine Demo-Wand zeigt fast alles, was für Totholznister machbar ist. |
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Was man so kaufen kann ... |
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Turm-Hotel aus Nistziegeln |
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Wildbienenwand mit Lehmmauer, davor ein (unnützer) Sandkasten |
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Bienenhäuschen für Stengel- und Totholz-Nister |
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Zweiseitiges Demo-Nistbrett mit Plexiglasscheiben |
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Blick auf den "Wildbienengarten" von der Demo-Wand aus, vorn die Lehmwand · LV Neulandpark, 2.8.2011 |
4. Bienenhäuser im NSZ Bruchhausen (Erkrath)
Das
Naturschutzzentrum Bruchhausen in 40699 Erkrath bei Düsseldorf (Bruchhauser Straße 47–49, Fon: 02104/797989) wird von der 1989 gegründeten Stiftung Naturschutzgebiet Bruchhausen betrieben, die auch das Naturschutzgebietes Bruchhauser Feuchtwiesen betreut und mit zahlreichen Bildungseinrichtungen und Naturschutz-Institutionen der Region kooperiert. Das NSZ hat drei Arbeitsschwerpunkte:
- verschiedene ökologische Projekte (Geburtshelferkröten, Zauneidechsen, Biotopmanagement etc.);
- schulische Umweltbildung einschließlich der Offenen Ganztagsschulen an einem außerschulischen Lernort;
- Umweltbildung in der Freizeit (Ferienprogrammen, Kindergruppen, Kindergeburtstagen, Fortbildungen, Exkursionen, Erwachsenenbildung).
Einen wichtigen, nicht zu übersehenden Teil des Angebotes für Besucher und Tierwelt nehmen die zahlreichen auf dem Gelände verteilten Nisthilfen für Wildbienen und Solitärwespen ein. Die größten menschengemachten Objekte sind zwei Wildbienen-Häuser mit in die Wände integrierten Nistmöglichkeiten. Bodennister finden ihre Niststrukturen in der benachbarten Sandgrube, deren Sandabbau 2014 einstellt wurde.
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Bienenhaus und Nisthilfen im Naturschutzzentrum Bruchhausen (Erkrath), Stand 2014 |
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Führung am Bienenhaus im NSZ Bruchhausen, Erkrath (Die Nistziegel sind ohne Stengel nutzlos!) |
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Info-Tafel zum Bienenhaus mit Hummelkasten |
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Ein Stück Baumstamm unter einem Vordach. Ein Metallständer schützt vor Bodenfeuchte. |
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Zweites Wildbienen-Haus im Bau: Die Außenwand besteht aus Nisthilfen! (NSZ Bruchhausen 2014) |
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Bau einer Lehmwand für Lehmwespen, Pelzbienen etc. (NSZ Bruchhausen 2014) |
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Die Sandgrube am NSZ Bruchhausen wurde 2014 geschlossen und wird seither vom Naturschutz betreut |
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