Wildbienen vs Honigbienen
- „Haben Honigbienenpopulationen (von Imkern) einen negativen Einfluß auf Wildbienen oder andere nektarsaugende Insekten? Es ist ja immer so in aller Munde, daß die bestäubenden Insekten immer weniger Lebensräume finden (Monokulturen, zu wenig Blühendes...). Ich habe mich dann gefragt, ob die Honigbienen eines Bienenstocks so "aggressiv" sammeln könnten, daß sie somit auch noch den Lebensraum von Wildbienen nehmen? Also nicht den Lebensraum, sondern das Futter....
Ich bin sehr am Imkern interessiert, aber bevor ich mich anfange damit zu beschäftigen, hätte ich gerne diese Frage geklärt, weil ich nicht aus Honig-Lust auch noch die wenigen verbleibenden Wildbienen vertreiben will. :)“
- „Wären die Wildbienen (+ andere Insekten) allein imstande, die "Bestäubungsleistung" zu erbringen, wie es die Honigbienen tun?“
- „Betrifft das "Bienensterben" auch unsere Wildbienen?“
- „Würde gerne zur Wiedereinbürgerung der aus Deutschland verdrängten ursprünglichen Unterart bzw. Nominatform beitragen. Welche Möglichkeiten gibt es da für mich?“
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Überdachter Honigbienenstand mit Magazinbeuten |
Schon die erste Zuschrift zeugt von großem Verantwortungsbewußtsein einer angehenden Imkerin. Die Frage, welchen (negativen) Einfluß Honigbienen auf die Populationen der vielen Wildbienen-Arten ausüben, würden Wissenschaftler und Laien kaum stellen, wenn mit 'Honigbienen' die ursprünglich in Deutschland heimische Dunkle Honigbiene (Apis mellifera mellifera) gemeint wäre. Diese hatte sich über einen Zeitraum vieler Millionen Jahre zusammen mit solitären Bienen entwickelt und dabei unter den Bienenarten den höchsten Grad sozialer Organisation erreicht – deutlich höher noch als das Sozialverhalten der Hummeln. Keine der rezenten heimischen Bienenarten leidet unter der Nahrungskonkurrenz mit der Dunklen Honigbiene, was vor allem an ihren natürlich begrenzten Volksdichten und Volksstärken und ihrer natürlichen Verbreitung (= Waldgebiete) liegt. Problematisch können Honigbienen allerdings werden, wenn der Mensch "im Spiel" ist – einige Fakten:
- Ein Volk der in Mitteleuropa gehaltenen Hochzuchtrassen ("Italienerbiene", "Krainerbiene", "Buckfastbiene") besteht aus mindestens 20.000 (und bis zu 40.000) Arbeiterinnen und zieht pro Saison 13.000–200.000 Jungbienen auf (
Honigbienen-Literatur: Imdorf et al., 2008), die ein aufmerksamer Imker vor allen schädlichen Faktoren der Natur (Wetterkapriolen, Freßfeine, Parasiten etc.) zu schützen sucht. Sammlerinnen in einer Menge, die wilde Honigbienen-Völker niemals erreichen, "tränken" geradezu die Umgebung ihrer Stöcke in einem Radius mehrerer Kilometer. Im Falle großer Monokulturen ist das erwünscht, unter den Bedingungen der industriellen Landwirtschaft sogar nötig.
- Kleinimker halten am selben Standort üblicherweise mehrere, Berufsimker sehr viele Völker. Eine solche Konzentration, die bei wilden Honigbienen nicht vorkommt, vergrößert noch die Honigbienenschwemme: Ein überdachter Bienenstand mit einem Dutzend und mehr Völkern kann u. U. eine Million Sammlerinnen auf z. B. Rapsfelder loslassen – und auch in die umgebende Natur. Wenn die Honigbienenvölker wandern (bzw. der Imker mit ihnen wandert), tritt eine Schwemme plötzlich wie eine Sturzflut ein. Von einem Tag auf den anderen können Solitärbienen (und natürlich auch andere Blüten-besuchende Insekten) dann ihre Pollenquellen verlieren. Zwei Ergebnisse aus einer Feldstudie:
- Auf Flächen ohne Honigbienen vermehren sich Solitärbienen (Blattschneider-, Mauer- und Wollbienen) 2–5mal besser als auf Arealen, die von Honigbienen besammelt werden.
- Die Häufigkeit der auf Heidekraut spezialisierten Seidenbiene Colletes succinctus steigt linear mit der Entfernung zu Honigbienenvölkern an: In einem Heidegebiet ließen sich in 1,2 km Entfernung zu einem Honigbienenstand mit fünf Völkern fünfmal mehr Exemplare nachweisen als in seiner unmittelbarer Nähe.
- In den Monokulturen der industriellen Landwirtschaft findet eine Verdrängung von Wildbienen und anderen Blütenbesuchern kaum noch statt, da diese ihre Nahrungsquellen bereits durch die Anlage einer riesigen Monokultur verloren haben: In deren Umgebung kann es mangels Niststrukturen (= Nist-Bodenflächen, Altholz etc.) gar nicht so viele Solitärbienen geben, wie für die Bestäubung der Blüten einer Monokultur nötig wären; selbst Hummelvölker können im Umfeld einer Monokultur kaum in der nötigen Menge entstehen: Einem Honigbienenvolk von 20.000 Sammlerinnen würden je nach Hummelart und zur Zeit ihrer Maximalentwicklung 200–500 Hummelvölker entsprechen, die alle einen geeigneten Niststandort finden müßten.
Übrigens: Wenn Hummeln eine leicht ausbeutbare (für die heutige Landwirtschaft typische) Massentracht entdeckt haben, vernachlässigen sie anschließend die verstreuter wachsenden Wildpflanzen, die folglich bei geringerer oder gar ausbleibender Bestäubung kümmern.
- Da Monokulturen vom Frühjahr bis Herbst natürlich keine lückenlose Blütentracht bieten, besammeln Honigbienen in wechselnder Anzahl auch die erreichbaren naturnahen oder natürlichen Randareale, also ist dort eine geringe bis starke Verdrängung von Wildbienen möglich bzw. wahrscheinlich. Abseits der industrialisierten Landwirtschaft, also in Landschaftsschutz- und Naturschutzgebieten sowie den vielen Privatgärten, ist die Konzentration der Bienenstöcke geringer, doch auch hier verursacht der Mensch im Laufe der Vegetationsperiode starke Schwankungen der Blütenpräsenz: Wenn Gartenämter wie Privatleute im Frühsommer dem "Unkraut" zu Leibe rücken, entsteht ein "Sommerloch" existenzbedrohender Art: Wenn jede nichtgemähte Blüte zählt, können schon wenige Honigbienen für Solitärbienen das Aus bedeuten.
- Die Verdrängung in naturnahen und natürlichen Räumen ist nicht als physische Verdrängung einzelner Wildbienen durch die Präsenz weniger oder vieler Honigbienen zu verstehen: Aggressives Abdrängen von Wildbienen ist in der Regel weder durch einzelne Honigbienen zu beobachten noch koordiniert durch einen ganzen Schwarm, und kleinere, schwächere Arten weichen, wenn überhaupt, nur "aus Respekt" vor der Körpergröße der Honigbienen von einer Blüte. Die Verdrängung geschieht vielmehr vor allem durch Nahrungskonkurrenz: Ein Pollenkorn kann nur einmal geerntet werden, und auch Nektar wird nicht unendlich produziert. Wildbienen haben gegen die massenhafte Konkurrenz der Honigbienen nur eine Chance, wenn sie
- überwiegend frühmorgens vor oder spätabends nach der Honigbienen-Konkurrenz sammeln oder/und
- in für Honigbienen klimatisch ungünstigen Gebieten (Gebirge, hohen Breitengraden) leben oder/und
- Blüten besuchen, die von Honigbienen wegen ihrer Größe oder Rüssellänge nicht besammelt werden können, oder
- Blüten besuchen, die Honigbienen nichts zu bieten haben – etwa Gilbweiderich-Arten (Lysimachia spec.), die Öl statt Nektar absondern.
- Unterschiedliche Wildbienenarten werden von der Nahrungskonkurrenz der Honigbienenvölker in unterschiedlichem Maße beeinflußt: Polylektische Bienen (Nahrungsgeneralisten, siehe unten) sind weniger gefährdet als oligolektische, also spezialisierte (s. unten) Bienenarten, und diese können sich der Konkurrenz nur teilweise entziehen:
- Oligolektische Wildbienenarten – also solche, die vom Pollen nur einer Blütenpflanzen-Gattung oder gar -Art abhängen – leiden stark unter massenhaft auftretenden Nahrungskonkurrenten, die en passant auch die Blüten befliegen, von denen das Überleben der Spezialisten abhängt. Gegenüber Honigbienen sind sie nur im Vorteil, wenn ihre Blüten von der Konkurrenz nicht genutzt werden können, etwa weil Honigbienen mit ihren kurzen Rüsseln langkronige Blüten nicht nutzen können.
- Polylektische Wildbienenarten nutzen wie Honigbienen viele verschiedene (wenn auch nicht alle) Pollenquellen. Typische Repräsentanten dieser großen Gruppe sind die allen Bienenfreunden bekannten großen Mauerbienen und auch die Hummeln: Nur die Eisenhuthummel (Bombus gerstaeckeri) hat sich offenbar auf die namengebende Blütenpflanze spezialisiert. Hummeln lassen sich in zwei Gruppen teilen: Langrüsselige Arten nutzen vor allem langkronige Blüten, deren Nektar etwa Honigbienen nicht zugänglich ist; viele dieser Arten sind zwar selten und in ihrem Bestand gefährdet, aber eben nicht durch Honigbienen. Die häufigeren kurzrüsseligen Hummeln nutzen die gleichen Blüten wie Honigbienen, gelten aber als Arten als nicht gefährdet. Das ändert wiederum nichts an der Tatsache, daß sie ebenso wie polylektische Solitärbienen lokal, also im Umfeld von Bienenstöcken, starker Nahrungskonkurrenz unterliegen – in Zeiten knapper Ressourcen in einem Radius von ca. 3 km um ein Honigbienenvolk.
- Oligolektie und Polygolektie beziehen sich auf die Sammelpräferenz nur bei Pollen, nicht bei Nektar. Oligolektische Bienen sammeln aber Nektar nicht nur an den Blüten, die ihnen den Pollen liefern; vor allem die Drohnen vieler Arten saugen Nektar, wo sie ihn bekommen können, und besuchen die bevorzugten Blüten ihrer Art vor allem, weil sie dort auch die Weibchen finden. Das entschärft die Nahrungskonkurrenz durch Honigbienen ein wenig, hebt sie aber nicht auf: Wenn polylektische Bienen an (fast) allen Blüten saugen, dann tun Honigbienen dies auch und setzen sie je nach Menge und Jahreszeit auch einem Nektarmangel aus.
- Auch wenn eine oligolektische oder polygolektische Wildbienenart die Nahrungskonkurrenz durch Honigbienen überlebt: Es sei daran erinnert, daß Wildbienen nicht nur als Arten gesetzlich geschützt sind, sondern auch individuell, also jede einzelne Biene und jede einzelne ihrer Niststätten.
- Honigbienen gelten manchem Laien als die Bienen schlechthin und Bienen als die Blütenbestäuber schlechthin – und Imker folglich als die Bewahrer der Natur und Schöpfung. Mit der wahren Natur hat dieses seit Jahrhunderten gepflegte positive Image wenig zu tun:
- Die Honigbienen, die wir in Natur und Garten sehen, sind nicht die wilden Honigbienen, die hierzulande einst lebten, sondern Zuchtformen fremdländischer Rassen.
- Diese Haustiere sind Eigentum eines Imkers, der sie in seinen Beuten hält, pflegt und bewirtschaftet. Außerhalb der Obhut eines Imkers sind sie kaum mehr überlebensfähig.
- Die Völker domestizierter Honigbienen sind dank der Pflege des Imkers erheblich größer als die ihrer wildlebenden Verwandten, und sie produzieren viel mehr Honig. Zugleich sind sie anfälliger gegenüber ungünstiger (kalter, feuchter) Witterung und Krankheiten.
- Der Wert domestizierter Honigbienen liegt längst nicht mehr in der Honigproduktion, zu der ja nur Honigbienen fähig sind; ihr (kommerzieller) Wert liegt heute überwiegend in der Bestäubung einiger Massentrachten unserer industrialisierten Landwirtschaft.
- Die Völker der an unser mitteleuropäisches Klima angepaßten Dunklen Honigbiene (Apis mellifera mellifera) sind kleiner, robuster und selbständig überlebensfähig. Sie werden aus Gründen des Artenschutzes wieder von einigen Imkern gehalten und kommen nur in wenigen abgelegenen Gebieten wieder wild vor, nachdem sie dort angesiedelt wurden.
- Die bislang bekannten Honigbienen-Krankheiten gehen überwiegend auf menschliche Verantwortungslosigkeit zurück, und einige befallen auch Wildbienen:
- Das vor allen aus den USA bekannte Komplexphänomen Colony Collapse Disorder (CCD) betrifft nur unnatürlich und massenhaft gehaltene domestizierte Völker. Die von Imkern eingeschleppte Varroamilbe (Varroa destructor) und der Kleine Beutenkäfer (Aethina tumida) hingegen befallen auch die (wildlebende) Dunkle Honigbiene (Apis mellifera mellifera), und für Nosema apis und Nosema ceranae sowie das Israel Acute Paralysis Virus (IAPV) dürfte dasselbe zu erwarten sein.
- Erst 2014 ergab eine Studie in 26 britischen Orten, daß das "Krüppelflügelvirus" (DWV = Deformed Wing Virus) wie auch der parasitäre Pilz Nosema ceranae, die beide unter Honigbienen weit verbreitet sind, landesweit auch Hummel-Arbeiterinnen infizieren.
Zusammenfassend läßt sich also sagen: Eine Gefährdung von Wildbienen durch Honigbienen hängt ab vom Standort (d. h. der Vegetation bzw. Blütentracht), von der Menge der Honigbienen bzw. ihrer Stöcke und von der jeweiligen Wildbienenart:
- Auf wenige Blütenpflanzen spezialisierte (sog. oligolektische) Solitärbienenarten sind mehr gefährdet als Generalisten (sog. polylektische Bienenarten) – es sei denn, ihre Blüten sind für Honigbienen nicht nutzbar.
- Innerhalb großer Monokulturen (Rapsfelder etc.), wo domestizierte Honigbienen zeitlich begrenzt und in notwendig großen Mengen zur Bestäubung eingesetzt werden, findet eine Verdrängung von Wildbienen kaum noch statt, da deren wilde Nahrungspflanzen bereits durch die Monokulturen vernichtet wurden; Wildbienen, die von der Massentracht angezogen werden, vernachlässigen allerdings möglicherweise die Wildpflanzen der Umgebung.
- In naturnahen Räumen und erst recht Naturschutzgebieten (NSGs) hingegen gefährden die individuenstarken Völker der domestizierten Honigbiene die Wildbienen: Polylektische Solitärbienen können eine Verringerung ihrer Populationsdichte (Individuenzahl) erleiden, oligolektische (also von bestimmten Blütenpflanzen abhängige) Solitärbienen können sogar lokal aussterben. Domestizierte Honigbienen infizieren zudem Wildbienen mit ihren Krankheiten.
In Schutzgebieten darf es daher keine domestizierten Honigbienen geben; was für andere Haus- & Nutztiere gilt, muß auch für die Nutztiere des Imkers gelten. Damit sie nicht von außen in Schutzgebiete einfliegen, sollten Bienenstöcke einen Abstand von mindestens 3 km zu NSGen, Biosphärenreservaten etc. einhalten. Das Problem der Beeinträchtigung privater Flächen, die ihre Eigentümer für den Naturschutz nutzen wollen, wäre damit aber noch nicht gelöst.
- Grundsätzlich gehört die Honigbiene natürlich zu unserer Insektenfauna – allerdings nur die heimische Dunkle Honigbiene (Apis mellifera mellifera), und selbst von dieser sollte es außerhalb der Monokulturen nur so viele geben, wie dort auch ohne Zutun des Menschen leben würden; folglich sollten Hobbyimker, die domestizierte Rassen bevorzugen, weniger ihrer unnatürlich großen Völker halten, als es von wilden Honigbienen dort einst gab bzw. geben würde. Die naturverträgliche Anzahl der Völker ist ausschließlich von kundigen Entomologen ohne Eigeninteresse und im staatlichen Auftrag zu beurteilen.
- Geeignet für NSGe, die diese Bezeichnung verdienen, sind natürlich nur die kleineren Völker der an unser Klima angepaßten heimischen Dunklen Honigbiene (Apis mellifera mellifera), die ursprünglich in Mitteleuropa heimisch war und in einigen Randgebieten Europas immer noch (mit Solitärbienen ko-) existiert. Wünschenswert ist langfristig eine koordinierte Wiedereinführung dieser Unterart auf Kosten der süd- und südosteuropäischen Zuchtrassen.
- Der Gesetzgeber schützt nicht nur Bienenarten, sondern jede einzelne Biene und jede ihrer Niststätten. Schutzmaßnahmen für Nester bzw. Nestansammlungen und Nahrungspflanzen dürfen folglich nicht unterbleiben mit der Begründung, vor Ort sei noch keine Bienenart gefährdet.
- Die Frage, ob Wildbienen (& andere Insekten) allein imstande wären, die "Bestäubungsleistung" der (domestizierten) Honigbienen zu erbringen, läßt sich so beantworten:
- Einige der riesigen Monokulturen der industrialisierten Landwirtschaft lassen sich durch Wildbienen schon mangels geeigneter Niststrukturen (= Nist-Bodenflächen, Altholz etc.) nicht ausreichend bestäuben; solange wir diese "moderne" Landwirtschaft (dulden) wollen, müssen wir auch den massenhaften Einsatz (domestizierter) Honigbienen akzeptieren.
- Die Natur kommt offenbar ohne (wilde, polylektische) Honigbienen aus; offenbar gibt es keine Wildpflanzen, die ohne Honigbiene aussterben würden: Es gibt keine Art, die nur von Honigbienen bestäubt werden kann. Im Mittelalter hielten die Wikinger während einer Wärmeperiode bis zum Ende des 12. Jahrhunderts Honigbienen, die in den folgenden, kälteren Jahrhunderten verschwanden und erst um 1750 in Norwegen wiedereingeführt wurden; Wildpflanzenarten scheinen darunter nicht gelitten zu haben. In Amerika gab es vor Kolumbus gar keine Honigbienen, dennoch haben sich dort viele Blütenpflanzen entwickelt, die heute von europäischen Honigbienen besucht werden.
- Zum Einfluß der domestizierten Honigbiene auf Wildbienen gibt es etliche wissenschaftliche Arbeiten, die in der Sektion
Biologie & Allgemeines auf einer der "Literatur"-Seiten zu finden sind. Weitere Informationen finden sich in der
Schutz-Sektion auf der Seite "Flugdistanzen".
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Apis mellifera an Calluna · Solingen, 31.08.2011 |
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In Heidegebieten können Honigbienen auf Calluna spezialisierte Solitärbienen leicht verdrängen |
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